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Wie redest du mit dir? | Kleine Veränderung – Große Wirkung

negationen

„Ich habe keine Angst…“ – „Hey, ich hab doch gesagt KEINE Angst!“
Wörter wie KEIN(E) oder NICHT gehören zu unserem alltäglichen Sprachgebrauch. Und natürlich haben sie auch ihre Berechtigung. Allerdings kommt es stark darauf an, wie wir sie einsetzen und welche Wirkung wir erzielen möchten. Unser Gehirn braucht „positive“ Formulierungen, denn Negationen versteht es ist. Zumindest nicht so, wie du es dir in dem Moment wünschst oder brauchst.
Denn welchen Effekt die jeweilige Art der Formulierung auf unsere Befinden hat, zeigt sich am besten, wenn du es selbst einmal ausprobierst und spürst, was es mit dir macht. Und das machen wir in diesem Video! Viel Spaß und tolle Erkenntnisse 💛

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